Die Athener sind im Allgemeinen gastfreundlich, sehr gesprächig und der englischen Sprache mächtig. Über die Kommunikation oder Verständigungsprobleme müssen sich Reisende keine Gedanken machen. Wer es dennoch ein wenig in der Landessprache versuchen möchte: „Jassas“ bedeutet „hallo“. „Efcharisto“ bedeutet „danke“. Das hören die Einheimischen immer gerne.
Sollte man ein Restaurant besuchen wollen, sollte man sich immer vorab eine passende Lokalität aussuchen und die eine oder andere Bewertung im Internet lesen. Athen hat kulinarisch viel zu bieten. Man sollte sich nicht von Kellnern oder Promotern ins erstbeste Lokal ziehen lassen. Hier buhlt man gerne mit allen Überredungskünsten um jeden Touristen in den entsprechenden Gegenden. Trinkgeld für die Kellner ist angebracht. Das gilt auch für Taxifahrer.
Wer zu Fuß in Athen unterwegs ist sollte wissen, dass es in der Stadt immer ein hohes Verkehrsaufkommen gibt. Beim Gang über den Zebrastreifen gilt es sicherstellen, dass auch wirklich alle Fahrer anhalten. Aufgrund des vielen Verkehrs sollte stets genug Zeit eingeplant werden, um alle Sehenswürdigkeiten zu besichtigen und rechtzeitig am Treffpunkt für geführte Touren zu sein.
Angemessene Kleidung gilt es bei der Besichtigung von Kirchen zu tragen – die Schultern müssen bedeckt sein.
Wer auf Shopping-Tour geht: Feilschen in Geschäften ist nicht so gerne gesehen.
Ob Sightseeing oder Einkaufstour, man sollte – wie in jeder Großstadt – alle Wertgegenstände eng am Körper tragen und nicht offen im Mietwagen liegen lassen.
Außerdem sollte man beim Sonnenbaden wie bei Unternehmungen jeglicher Art ausreichend Sonnenschutz auftragen. Die Sonne in Athen ist sehr heiß und mit Vorsicht zu genießen.