Der Dortmund Airport hat die vergangenen Wochen genutzt, um sich auf die Wiederaufnahme des Flugbetriebes vorzubereiten. Er setzt dabei auf umfangreiche Hygienemaßnahmen, um Fluggästen ein sicheres Reisen auch während der Corona-Pandemie zu ermöglichen.
„Der Schutz unserer Passagiere sowie aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht für uns an erster Stelle“, so Flughafen-Chef Udo Mager. „Die Maßnahmen, die wir ergriffen haben, dienen dazu, Flüge auch während der Corona-Pandemie so risikofrei wie möglich durchführen zu können. Wir kommen so unserer Verantwortung gegenüber unseren Beschäftigten aber auch unseren Fluggästen nach, die schon bald wieder ihre Familien im Ausland besuchen wollen oder sich auf ihren Sommerurlaub freuen.“
Der Dortmund Airport hat im gesamten Terminal eine Maskenpflicht eingeführt. Diese gilt für alle Personen, die das Flughafengebäude betreten. Beschäftigte und Passagiere schützen sich so gegenseitig. Überall dort wo Beschäftigte und Passagiere in direktem Kontakt miteinander stehen und es möglich ist, wurden Plexiglasscheiben für einen zusätzlichen Schutz installiert. Diese finden sich beispielsweise an Check-in-Countern, beim Boarding und an der Information.
Auf dem gesamten Flughafengelände gilt ein Mindestabstand von 1,5 Metern. Dafür wurden die Wartebereiche vor den Kontrollstellen und dem Check-in angepasst. Bodenmarkierungen aber auch Aufsteller und digitale Infomonitore machen auf den Mindestabstand aufmerksam. Zusätzlich wird über mehrsprachige Lautsprecherdurchsagen auf die geltenden Hygienevorschriften hingewiesen. Warteräume wurden zusammengelegt, um es auch dort den Fluggästen möglich zu machen, den Mindestabstand gut einhalten zu können.
„Wir haben alle nötigen und geforderten Maßnahmen ergriffen, um ein sicheres Reisen auch während der Corona-Pandemie möglich zu machen. Selbstverständlich werden die Maßnahmen laufend überprüft und modifiziert. Wir setzen auf die Vernunft aller Beteiligten, sich an die geltenden Regeln zu halten, um so ein risikofreies Reisen zu gewährleisten“, so Udo Mager.