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Schutzmaßnahmen am Dortmund Airport

Gut vorbereitet gegen den Coronavirus

Plexiglasschutz info

Noch starten nur wenige Flüge pro Tag ab Dortmund. Der Flugverkehr ist pandemiebedingt fast weltweit zum Erliegen gekommen. Das öffentliche Leben wird in weiten Teilen vom Coronavirus beeinträchtigt. Doch das soll nicht so bleiben.

Der Dortmund Airport setzt alles daran, das Fliegen in Zeiten von Corona wieder möglich und sicher zu machen. In enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt der Stadt Dortmund und den übrigen Behörden hat der Flughafen Präventivmaßnahmen eingeführt. Sie sollen der Ausbreitung des Coronavirus entgegenwirken. Dabei werden alle erforderlichen Standards und gesetzlichen Vorgaben genauestens eingehalten.

Schutzvorkehrungen am Flughafen

"Abstandhalten ist der neue Alltag", betonte Lothar Wieler, Leiter des Robert Koch-Instituts, in der Tagesschau. Um diesem zentralen Aspekt Rechnung zu tragen, wurden im Terminal des Dortmund Airport Bodenaufkleber und Absperrbänder zur Einhaltung des Mindestabstandes von 1,5 Metern angebracht. An den Info-Countern, Check-in-Schaltern und Sicherheitskontrollen kann der Abstand einfach kontrolliert und eingehalten werden.

Dort, wo es zu einem direkten Kontakt zwischen Passagieren und Mitarbeitern des Flughafens kommt, wurden Plexiglasscheiben installiert. Das Risiko einer Tröpfcheninfektion reduziert sich für beide Seiten.

Im gesamten Terminal sind Besucher, Passagiere und Mitarbeiter verpflichtet, während ihres Aufenthaltes einen Mund-Nase-Schutz zu tragen. Plakate empfehlen, dies auch im Flugzeug zu tun.

Bei Bedarf erhalten Sie Einwegmasken im Terminal. Für den Erwerb sind in der Abflughalle Automaten aufgestellt. Stoffmasken zum Selbstkostenpreis können Sie vor Ihrer Reise online bestellen.

Verhaltensregeln am Flughafen

Alle Fluggäste werden dringend gebeten, den erforderlichen Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Passagieren und Mitarbeitern einzuhalten. Sie sind verpflichtet, einen Mund-Nase-Schutz im Terminal zu tragen. Weiterhin empfiehlt der Dortmund Airport, Körperkontakte, wie z. B. das Händeschütteln zu vermeiden. Regelmäßiges, gründliches Händewaschen mit Wasser und Seife vermindert das Infektionsrisiko. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gibt dazu weitere nützliche Hygienetipps.

Wie geht es Ihnen?

Eine Reise sollte nur antreten, wer sich gesund fühlt. Haben Sie Symptome wie Fieber, Husten oder Atemnot? Dann sehen Sie bitte von einer Reise ab. Bewahren Sie Ruhe und folgen Sie der Orientierungshilfe des Robert Koch-Instituts.